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Dienstag, 10. Juli 2012

Fledermausschutzstelle



Flerribert stellte ich bereits vor einiger Zeit vor.
Ihn nochmal hervorzuholen, dazu gibt es Grund genug.
Manchmal passiert im Leben einer Häklerin schon Aufregendes.

Habe mich sehr gefreut und freue mich noch,
dass die Anleitung für Flerribert inzwischen in der Schweiz angekommen ist.
Hier an einer ganz besonderen Stelle.

An einer Stelle, die, wie ich finde, eine Erwähnung erfahren sollte.


Habe vorher wohl nicht wirklich darüber nachgedacht, dass manche Fledermäuse in Gefahr geraten können. Auch wußte ich bisher nicht, dass Fledermausmamas nur ein Baby pro Jahr bekommen und versorgen. Hierfür suchen sie zudem gerne die selben Orte auf.

Werden sie beispielsweise während ihres Winterschlafs gestört, dann benötigen sie Hilfe, da dies einen enormen Energieaufwand für sie bedeutet.
Neben den natürlichen Feinden (z. B. Katzen),  scheint der Mensch mit dem Wunsch, vor allem sich selbst zu kultivieren, ebenso ein großer Feind für Fledermäuse zu sein. Es kann dramatische Folgen für eine Fledermausfamilie haben, wenn Hecken entfernt werden, Nistplätze in Dachstühlen unerwünscht sind oder Kirchtürme mit Licht überflutet werden.




Wer mehr über den Schutz von Fledermäusen erfahren möchte, oder gar eine Fledermaus findet, die Hilfe benötigt,
kann hier Infos bekommen oder die richtigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner finden:

www.fledermaus.info/zug

Ich danke für die Erlaubnis, die Postkarte veröffentlichen zu dürfen.

Herzlichst
Pfiffigste

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