Hab ein wenig in den Blogs gestöbert und fand dieses Gedicht. Ich mag es, weil es nicht alles so hinnimmt, wie es zu sein scheint.
Der Weihnachtsbaum
Ein Samen wurde eingepflanzt,
und er wuchs jahrelang.
Bis eine Säge kam und ihn entzweite,
und man ihn fest verschnürte.
An Weihnachten stutzt man ihm sein Bein,
damit er passt in den Ständer hinein.
Jung und Alt schmücken ihn nun fein,
damit er glänzt im schönen Schein.
Das schrieb Weisse Orchidee
2 Kommentare:
liebe frau pfiffigste...
vielen dank für deinen besuch und deine netten worte in meinem blog.
ich habe in deinem reich herum gestöbert und bin begeistert was man alles häckeln kann. deine schmuckstücke gefallen mir sehr gut ;-)
liebe grüsse und weiterso.. werde wieder kommen..
eve
Nettes Gedicht.
Sarah
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